Wie eine fleischige Orange, die sich im Hals verflüssigt und kühl die Stonerkehle runterfließt, um sich dann in der Magengrube rockig zu entfalten, so klingt Liquid Orange.
Mal melodisch, mal dreckig, verbreiten sich die selbstgeschriebenen und ausgesuchten gecoverten Songs in der Blutbahn und bringen die Muskeln unweigerlich zum Mitzucken.
Wer Stoner, gepaart mit 70er Rock und fuzzigen Blues-Einflüssen mag, sollte zwingend den 4 Jungs bei nächster Gelegenheit die Aufwartung machen.