Siegerband des Sparda-Band-Voting 2024 steht fest - Hadé aus der Oberpfalz!

Vom 26. bis 28. Juli 2024 spielen auf drei Spieltage verteilt insgesamt 16 regionale Bands und Musiker*innen auf der Bühne der Musikzentrale am Lorenzer Platz auf dem Bardentreffen.

Die erste Band steht nun im Rahmen des Sparda-Band-Votings bereits fest! Das Konzept des Sparda-Band-Votings entstand 2008 aus der Idee der Sparda-Bank Nürnberg heraus, die Community bei regionalen Newcomeracts mitentscheiden zu lassen. In Form eines Online-Votings war es dem Publikum dabei möglich, eine von insgesamt sieben zur Auswahl stehenden Bands auf die MUZ-Bühne am Bardentreffen 2024 zu holen. Abgestimmt werden konnte für einen Zeitraum von zwei Wochen. Um die Vernetzung und den Austausch der Musiker*innen bestmöglich zu fördern und die große Vielfalt der Musikszene nachhaltig zu betonen, wurde das Online-Voting über die lokalen Grenzen hinaus bayernweit ausgetragen.

Am Voting nahmen insgesamt sieben Bands teil, die Auswahl fand erneut in enger Kooperation der Musikzentrale mit den Popularmusikbeauftragten der bayerischen Bezirke statt. Neben Daisy Dreams (Oberbayern), Garopa (Niederbayern), Maximilian Adler & The Splider Phaser Naked Band (Oberfranken), Jasna (Mittelfranken), Widersacher Aller Liedermacher (Unterfranken) und Franzi Pschera und Band (Schwaben) wurden auch Hadé (Oberpfalz) nominiert und sind die diesjährigen Gewinner*innen des Sparda-Band-Votings.

Hadé aus der Oberpfalz haben die meisten Stimmen von ihren Unterstützer*innen erhalten und können sich nun über einen Auftritt auf dem renommierten Weltmusikfestival in Nürnberg freuen!

Hier ein paar Informationen zur Siegerband Hadé:

Hadé. Moderne Mundartmusik aus Regensburg. Hadé ist eine Familie. Im wahrsten Sinne des Wortes. Der Name der Band ist dem Großvater — Hadé Sepp — der drei Cousins und ihrer Kindheitsfreundin gewidmet. Der wichtigste gemeinsame Nenner. Die Musik von Hadé ist Mundart. Wie Max und Moritz ist der Sound von Hadé frech und jung und frisch. Indie-Pop-Alternative-Rock mit einer Prise Bayern. Ihr Debüt-Album Jungspunt erschien 2017 und sorgte in der Mundart Szene für ein lautes ÖHA. Die Band im Alter von 23 bis 26 Jahren durfte sich bereits die Bühne mit Größen der Mundartszene, wie Folkshilfe oder Claudia Koreck teilen. 2018 machte Hadé mit der NILA EP erneut auf sich aufmerksam und im folgenden Jahr eröffneten sie das Heimatsound Festival 2019 in Oberammergau. Nachdem 2021 der letzte Long Player „Schmalzl“ erschienen ist, veröffentlichten Hadé weitere Singles.

Über 200.000 Besucherinnen und Besucher jeden Alters strömen jährlich, zu Beginn der Bayerischen Schulferien Ende Juli, Anfang August zu den malerischen Plätzen und in die historischen Innenhöfe der Altstadt, um, bei freiem Eintritt, Liedersänger und Gruppen aus der ganzen Welt zu erleben. Das Bardentreffen ist Nürnbergs Open-Air-Höhepunkt und als Festival der Weltmusik der Klassiker. Das stets überraschende Programm umfasst 90 Konzerte auf neun Bühnen und wird komplettiert durch das Angebot hunderter Straßenmusikanten, die auch zwischen den offiziellen Bühnen ein begeistertes Publikum aus ganz Deutschland finden.

Größtes Musikfestival Deutschlands bei freiem Eintritt

Wenn man vom Bardentreffen spricht, spricht man von Superlativen: Für die Süddeutsche Zeitung ist es „das größte Umsonst & Draußen Musikfestival Deutschlands“. Sie geht soweit, das Traditionsfestival als „Nürnbergs fünfte Jahreszeit“ zu betiteln. Jedes Jahr lässt das Bardentreffen, das als Open-Air-Format bundesweit konkurrenzlos ist, über der ganzen Nürnberger Altstadt eine faszinierende Klangwolke mediterraner Lebenslust schweben. Über all die Jahre hat dieses musikalische Stadtfest erheblich zum Lebensgefühl und zur Identität Nürnbergs beigetragen.

Es ist eines der größten Musikfestivals in Deutschland und erfüllt jährlich die Nürnberger Altstadt am ersten Wochenende der bayerischen Sommerferien mit nationalen und internationalen Klängen: das Bardentreffen. Mehr als 200.000 Menschen feiern jedes Jahr beim Bardentreffen mit. Es ist ein Musikspektakel der Superlative, das Nürnberg da veranstaltet: Für die Süddeutsche Zeitung ist "das größte Umsonst & Draußen Musikfestival Deutschlands" auch "Nürnbergs fünfte Jahreszeit". Am Hauptmarkt, hinter der Lorenzkirche, auf der Insel Schütt und an weiteren Plätzen stehen große Bühnen. Für Straßenkünstler aus der ganzen Welt sind Plätze und Gässchen die Bühne, auf der sie sich präsentieren. Überall bekommen Sie so beim Bardentreffen Musik aus allen Ecken der Welt zu hören. Und das Beste: Das Weltmusikfestival kostet keinen Eintritt.