MUZ Sommerfest 2019 im Juni | MUZ - Musikzentrale Nürnberg
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    Musikzentrale: MUZ Sommerfest 2019

    Termin steht fest!

23. Mai 2019

MUZ Sommerfest 2019 im Juni

Das Sommerfest von Musikzentrale Nürnberg & MUZclub. Wir verwandeln unseren Hinterhof in eine kleine, aber herzerwärmende Festival-Location, holen tolle Bands von nah und fern, grillen, zapfen, basteln.

Die MUZ lädt ein zu ihrem Sommerfest. Der grünbewachsene Hinterhof der Musikzentrale wird dafür ganz besonders lauschig und gemütlich hergerichtet: Teppiche werden ausgelegt, Lichterket-ten drapiert, der Grill angeschürt, Tische, Bänke und Sofas werden im Grün verteilt, lecker Sommerdrinks gemixt und Fässer von lokalen Bierbrauer_innen angestochen. Dabei wiegen die bunten Lampions gemütlich im warmen Sommerwind, der Duft von frisch Gegrilltem steigt in die Nase und im Hintergrund säuselt der Zapfhahn an der Freilufttheke. Und das alles bei freiem Eintritt!

Also bitte: Zahlreich kommen und weitersagen. Das komplette MUZ-Team freut sich auf Euch! Und bei schlechtem Wetter geht es einfach in den MUZclub – aber es regnet sowie nicht Mitte Juni, im Sommer.

Das musikalische Programm gestalten:

VODOO BEACH - Von einer Welle in die Tiefen des Meeres fortgerissen, umspielen uns Voodoo Beach mit düsterem Psychedelic Rock, der einerseits tief in den 1970s verwurzelt ist und andererseits voll im Hier und Jetzt steht. Voodoo Beach's Debüt-EP OZEAN ist keine Übung in Genre- und Szenemusik, sondern dezidiert modern und das Ergebnis einer Verschiebung im Bandgefüge: Josephine O (Drums) und Jon van Mono (Bass) erobern einen neuen Minimalismus, bieten eine dominantere Präsenz und mehr Orientierung an, Ignacy San (Gitarre) verdichtet seine vormals ausufernden Klangkaskaden zu prägnanten Linien, während Verita Vi (Gesang, Gitarre) erstmalig auf Deutsch singt: “Alles was du sagst, führt mich in den Wahn.” - “Ich wollte das schon seit einer Weile ausprobieren", gibt Verita Vi zu Protokoll, "brauchte aber etwas Zeit, um meine comfort zone zu verlassen. “Wahn” ist der erste Song, wo alles passte – der Bass und das Schlagzeug erinnerten mich an deutschen Post Punk aus den 80ern.”

JOASIHNO - Cico Beck (Aloa Input, the Notwist) und Nico Sierig sind zurück mit einem speziellen „in the box“- Sets ihres regulären „Joasihno“ Setups. Komplett verbaut in einem Koffer wurde diese kleine, komplett batteriebetriebene „Mobile Disko“ für das Musizieren auf der Straße gebaut und zeigt alle Teile der Musik von Joasihno: Robotor-Instrumente, Klanginstallationen, analoge Synthesizer, Weltmusik-Percussion und Laptop-Musik. Joasihno’s Musik ist inspiriert von experimentellen Pionieren wie Mort Garson und der Melancholie der Kraut-Elektronika, mit Interesse an der zeitgenössischen Musikproduktion und in großer Bewunderung der Kanons von Moondog und den Patterns von Steve Reich. Psychedelische Maschinen-Straßenmusik aus München.
  
MANDRAX QUEEN - No more Shrimps on Ice: Wie sich ein Koks-Kater anfühlt, Ende der 80er-Jahre, wenn du reich bist aber einsam? Wer nicht dabei war, weiß das nicht. Aber vielleicht gibt das neue Album „Homeboy“ von Mandrax Queen ein bisschen Aufschluss darüber. Den weißen Anzug zwar noch am Körper, aber ganz schief zugeknöpft. Keine Socken in den Slippern, aber Blasen an den Füßen – und du weißt, dass es das jetzt war mit den fetten Jahren und den Shrimps on Ice. Auf ihrem ersten Album hören sich Mandrax Queen melancholischer an als auf den bisher erschienenen EPs. Sehnsüchtig nach einer Zeit, die auch nicht besser war. Da schimmern große, glasklare Melodien, die sich hinter keiner ironischen Attitüde verstecken. Alle Angst vom Kitsch abgelegt. Eine sich selbst überholende, himmelblaue Gitarre gibt die Richtung vor. Und immer wieder sorgt ein großer Chorus dafür, dass sich jeder ein bisschen entlastet fühlt. Ja, Homeboy glitzert. Aber diese Platte ist mehr als ein sehnsüchtiges Zunicken in Richtung Stadion, denn sie verdankt ihren unermüdlichen Drive einer frischen Brise Wave. Das ist Musik zum Jetski fahren in dem weißen Anzug von letzter Nacht, um eine romantische Träne zu verdrücken. Aber nur weil man ein bisschen Möwenkot reinbekommen hat." (Thamm)

LENA DOBLER - Lediglich mit E-Gitarre ausgestattet erspielte sich Lena Dobler in den letzten Jahren mit ihrem sympathischen Indiepop eine solide Fangemeinschaft. Geboren wurde Lena 1990 in Dortmund. Bereits mit 15 veröffentlichte sie ihr erstes Album. Seit mittlerweile  elf Jahren schafft und betritt Lena Dobler selbstbewusst und unbeirrt ihre eigenen musikalischen Pfade. Dabei ist sie eine überaus experimentierfreudige Künstlerin, die viel Kreativität und Tiefe verkörpert. Getextet wird in ihren Songs überwiegend auf Deutsch, die Lyrics sind authentisch, bewegend, emotional, frech, ironisch – versehen mit einer großen Prise Charme. Im Vordergrund stehen die Eingängigkeit der Musik und die Aussagen der Texte, die ihre Musik so wertvoll werden lassen. Die Melodien ihrer Titel sind phantasievoll arrangiert – ein kleines Popwunderwerk.

UDO LANGT - Udo Langt – das Soloprojekt und angebotene „Du“ von Udo Lang. Er lädt ein, auf verständliche und ehrliche Art nachzudenken aber dabei die Idee der gemeinsamen „guten Zeit“ nicht hinten anzustellen. Eric Clapton, Sting und andre vergleichbare Soloprojekte zu Udo Langt, waren nie an einer Zusammenarbeit interessiert. Ornamentloses Fränkisch und raue Wortwahl durchziehen die Lieder ebenso wie erzählt Erlebtes und gelebtes Gefühl. Mit Haltung und enormen Selbstzweifeln geht Udo Langt ins Gespräch. Seine Zimmerei feierte 2019 6-jähriges Bestehen.

BEATS & BÄLLE - Hinter dem Hinterhof servieren Manni + Dj Flachdach schon ab 16 Uhr eleganten Hip Hop zu flinkem Ping Pong.

KÄPT‘N KARACHO UND DER UNGEFÄHRLICHE KARSTEN - Käpt'n Karacho und der ungefährliche Karsten erleben wenige und auch gar nicht so spannende Abenteuer. Allerdings spielen sie dabei den besten Soundtrack, den man sich vorstellen kann: hitshitshits.

Soul, Downbeat, bisschen Disko... Mit Chris Binder (why so serious | Die Rakete) starten wir im Garten in den Tag. Alles in allem: gute Vibes!

Ezrael - Wer die Nürnberger Nachtszene verfolgt, dem sollte er kein Unbekannter sein. Ob im Glitterregen bei Disko Jakuzzi, im seidengewand bei Alles Samt oder einfach als Mutter allen Übels bei xylotrip. Der junge versteht was von Disco, House und seinem Handwerk als Dj. (C) Badebeats.

Folgerichtig beginnt OZEAN mit “Wahn”, dem Neuanfang. Und ansonsten gilt: „Keiner weiß, wer ich morgen bin“, wie es in “Keiner weiß” heißt und genau auf den Punkt bringt, was die Band im Kern ausmacht: Eine für das Genre untypische stilistische Offenheit, eine Transzendenz der Klangebenen, eine Wucht, die sich auch dann noch vermittelt, wenn die Band sich traut, so zart und angreifbar zu sein wie nie zuvor.

Das MUZ-Sommerfest wird ganz fantastisch unterstützt von:

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Veranstalter: Musikzentrale Nürnberg
Ort: MUZclub - Fürther Straße 63 - 90429 Nürnberg - U-Bahn Gostenhof

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